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Therapieangebote für Kinder / Jugendliche

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Informieren Sie sich durch Klicken auf ein Stichwort über unsere Therapieangebote für Kinder und Jugendliche. Wenn Sie Ihr Anliegen hier nicht wiederfinden, sprechen Sie uns bitte an.

 

 

 

Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen beginnen in der Regel erst spät zu sprechen, oft überspringen sie die für eine ungestörte Sprachentwicklung sehr wichtige Phase des Lallens und Brabbelns. Im weiteren Verlauf erwerben sie den Wortschatz unserer Sprache langsam und bilden häufig grammatikalisch falsche oder unvollständige Sätze. Fehler in der Wort- und Satzbildung werden länger beibehalten als bei den Altersgenossen. Im Schulalter zeigen sich Sprachentwicklungsstörungen hauptsächlich durch Schwierigkeiten beim Lese- und Schreiberwerb sowie beim Verstehen von Texten. Sprachentwicklungsstörungen kommen im Rahmen von allgemeinen Entwicklungsstörungen vor. Häufig treten sie jedoch als alleinige Entwicklungsstörung auf, dann spricht man von Spezifischen Sprachentwicklungsstörungen.

 

Wir arbeiten schwerpunktmäßig nach folgenden Therapiemethoden:


- PLAN, Patholinguistischer Therapieansatz von Kauschke/ Siegmüller
- Entwicklungsorientierter Ansatz nach B. Zollinger bei Sprachentwicklungsstörungen
- Entwicklungsorientierter Ansatz nach Silke Kruse
- HOT, ein handlungsorientierter Therapieansatz nach Reddemann/ Weigl
- Duogramm, Dysgrammatismustherapie nach E. Schlag
- GUK, nach E. Wilken, gebärdenunterstützte Kommunikation
- McGinnis, Lautanbahnung bei verbaler Entwicklungsdyspraxie und Sprachentwicklungsstörung
- TAKTKIN, B. Birner- Janusch, taktil- kinästhetische Hinweisreize bei verbaler Entwicklungsdyspraxie

 

 

Kindliche Aussprachestörungen werden in zwei Hauptgruppen unterteilt:


Phonologische Störungen

Die Kinder können (fast) alle Sprachlaute korrekt aussprechen, verwenden sie jedoch nicht korrekt. Die Laute werden ausgelassen, vertauscht oder ersetzt. Das Kind kann ähnliche Laute oft nicht sicher unterscheiden. Viele Lautverwendungsfehler kommen bis zu einem bestimmten Alter auch in der ungestörten Entwicklung vor. Bleiben diese jedoch erhalten oder macht das Kind Fehler, die in der ungestörten Lautentwicklung nicht vorkommen, sollte es beim Erlernen der Lautverwendung unterstützt werden. Eine verspätete und nicht ausreichend stabilisierte Lautentwicklung kann im Schulalter zu Schwierigkeiten beim Lese- und Schreiberwerb führen.


Phonetische Störungen

Die Kinder zeigen Störungen in der Lautentwicklung, die auf einer Fehlbildung der Laute beruhen, z.B. schiebt sich die Zunge beim /s/ zwischen die Zähne, das Kind lispelt. Im Gegensatz zu phonologischen Störungen gibt es Lautvertauschungen nur im Sinne einer Vereinfachung der Artikulation (z.B. /k/ wird zu /t/, wenn dem Kind die für das /k/ erforderliche Hebung der Hinterzunge aufgrund einer schwach ausgeprägten Zungenmuskulatur nicht gelingt), das Kind hat aber in der Regel keine Schwierigkeiten, die Laute zu unterscheiden.


Häufig kommt es zu Mischformen, den sogenannten phonetisch-phonologischen Störungen.


Sind mehrere Laute betroffen, ist das Kind für außenstehende Personen meistens schwer zu verstehen.

 

Je nach Ursache der Störung arbeiten wir u.a. nach folgenden Therapieverfahren:


- P.O.P.T., Therapie bei phonetisch- phonologischen Störungen nach Fox- Boyer
- PLAN, Patholinguistischer Therapieansatz nach Kauschke/Siegmüller
- Erlanger Konzept der bewegungsunterstützten Lautanbahnung
- Assoziationsmethode nach McGinnis


 

 

Als Late Talker gelten Kinder, die mit 24 Monaten weniger als 50 Wörter bzw. mit 30 Monaten weniger als 100 Wörter sprechen und keine Zweiwortsätze bilden. Typisch ist ein verspäteter Sprechbeginn der ersten Wörter. (In der ungestörten Entwicklung ist das erste Wort um den ersten Geburtstag zu hören.) Die vorhergehende Lallentwicklung ist häufig reduziert. Wenn das Kind den Rückstand bis zum dritten Geburtstag nicht aufgeholt hat, spricht man von einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung. Late Talker tragen hierfür ein erhöhtes Risiko. Bei Late Talkern wird bereits ab dem zweiten Geburtstag eine logopädische Elternberatung und nachfolgend eine logopädische Therapie empfohlen, um bleibende sprachliche Probleme zu vermeiden bzw. zu vermindern.

 

Wir arbeiten schwerpunktmäßig nach:


- Barbara Zollinger (orientiert an der Spielentwicklung)
- PLAN, dem patholinguistischem Therapieansatz von Siegmüller/ Kauschke
- Delia Möller, Schritte in den Dialog, für eine fundierte Elternberatung und ein Elterntraining.


 

 

Orofaziale Dysfunktionen sind Störungen der Muskelfunktionen von Kiefer, Lippen, Wangen, Zunge und Gaumensegel. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit der Spannung der Muskulatur des gesamten Körpers und mit der Aufrichtungsentwicklung, was in einer wirksamen Therapie Berücksichtigung finden muss. Auch eine Ursache können ungünstige Gewohnheiten wie zu langes Schnullern oder Daumenlutschen sein.


Bei Kindern mit orofazialen Dysfunktionen beobachten wir häufig einen offen stehenden Mund, übermäßigen Speichelfluss und eine an den unteren Schneidezähnen liegende Zunge. Oft drückt die Zunge beim Schlucken gegen die Schneidezähne. Die Kinder atmen häufig durch den Mund. Dadurch fehlt die Filterung und Erwärmung der Atemluft, was zu häufigen Infekten der oberen Luftwege führen kann.


Das Ungleichgewicht in den Muskelfunktionen kann dazu führen, dass der kindliche Kiefer zu wenige oder falsche Wachstumsanreize bekommt, der Oberkiefer bleibt schmal und bildet einen hohen Gaumen aus, die Schneidezähne werden nach vorne geschoben, die Backenzähne stehen nicht optimal aufeinander. In diesem Fall verordnet häufig der Kieferorthopäde eine logopädische Behandlung, damit seine kieferorthopädischen Geräte optimal und langfristig wirken können.

 

Wir behandeln schwerpunktmäßig nach folgenden Therapieansätzen:


- Pörnbacherkonzept
- OroNeu- Konzept (Silke Roddewig)
- In Anlehnung an das Bobathkonzept
- In Anlehnung an das Castillo- Morales- Konzept
- In Anlehnung an A. Kittel und B. Padovan


 

 

Schluckstörungen bei Kindern können vielfältige Ursachen haben und in unterschiedlicher Ausprägung auftreten. Häufige Ursachen sind eine frühkindliche Schädigung des Gehirns oder das Vorliegen einer Syndromerkrankung. Da die Entwicklung des Schluckens in direktem Zusammenhang mit der Spannung der Muskulatur des gesamten Körpers und mit der Aufrichtungsentwicklung steht, wirken sich alle Entwicklungsstörungen, die diese Bereiche betreffen, auf die Schluckfunktionen aus, was in einer wirksamen Therapie Berücksichtigung finden muss. Störungen der Nahrungsaufnahme äußern sich bei Kindern durch Probleme beim Saugen oder Schlucken von Flüssigkeiten, beim Essen vom Löffel oder beim Kauen von fester Nahrung.

 

Wir behandeln schwerpunktmäßig nach folgenden Therapieansätzen:


- Pörnbacherkonzept
- In Anlehnung an das Bobathkonzept
- In Anlehnung an das Castillo- Morales- Konzept
- In Anlehnung an A. Kittel und B. Padovan


 

 

Stotternde Kinder wiederholen oder dehnen unwillkürlich Silben und Laute oder erleben Blockierungen während des Sprechens in unterschiedlich starker Ausprägung. Zusätzlich können Mitbewegungen der mimischen Muskulatur oder des ganzen Körpers auftreten. Viele Kinder (und ihre Familien) erleben ihr Stottern als sehr belastend und versuchen, es mit verschiedenen Strategien zu vermeiden. Unangestrengte Wiederholungen von ganzen Wörtern oder Satzteilen in einer Art "Denkschleife" können in einem bestimmten Entwicklungsalter normal sein. Bei der Unterscheidung dieser Unflüssigkeiten von einem echten Stottern helfen wir Ihnen oder Ihrem Kinderarzt gerne.


Stottern behandeln wir nach folgenden Therapieverfahren:

 

 

Alle Therapieverfahren setzen eine intensive Mitarbeit der Eltern voraus. Wir stellen Ihnen die Methoden vor und entscheiden gemeinsam mit Ihnen, welche bei Ihrem Kind geeignet erscheint.

 

 

 

Polternde Menschen fallen durch zu schnelles und überhastetes Sprechen auf. Es kommt zu
Verschmelzungen oder Auslassungen von Lauten oder Silben z. B. "Blukohl" statt Blumenkohl.
Polternde Menschen sprechen dadurch oft unverständlich.


Zusätzlich kann es den Betroffenen schwer fallen, sich sprachlich zu strukturieren und vollständige, formal korrekte Sätze zu bilden. Auch zusätzliche sprachgestalterische Mittel wie Betonung, Mimik und Gestik können oft nicht angemessen eingesetzt werden.

Therapie:
Wir therapieren nach Ulrike Sick und Hartmut Zückner (KKS)


 

 

Die verbale Entwicklungsdyspraxie ist eine Störung der Bewegungsplanung. Sprechbewegungen können räumlich und zeitlich nicht ausreichend koordiniert und angesteuert werden. Kinder mit verbaler Entwicklungsdyspraxie fallen durch einen verspäteten Sprechbeginn auf. Die Phase des Lallens wird oft ausgelassen. Das Kind produziert mühsam einzelne Wörter, die häufig nach einmaligem Auftreten nicht reproduziert werden können. Die gesprochenen Wörter sind von der Artikulation her meistens stark vereinfacht und dadurch schwer zu verstehen. Wenn keine zusätzliche Störung der Sprachentwicklung oder der kognitiven Entwicklung vorliegt, haben die Kinder mit verbaler Entwicklungsdyspraxie ein gutes Sprachverständnis. Eine verbale Entwicklungsdyspraxie kann unerkannt die Ursache für eine hartnäckige, therapieresistente Artikulationsstörung sein. In schweren Fällen kann sie, da sie zum Zeitpunkt der Entfaltung der Sprache auftritt, diese massiv beeinträchtigen.

 

Wir behandeln nach folgenden Therapiemethoden:


- TAKTKIN (Birner- Janusch): Taktil- kinästhetische Hinweisreize
- McGinnis- Programm abgewandelt von Cornelia Reuß für verbale Entwicklungsdyspraxie
- VEDiT (Schulte- Mäter)


 

 

Bei einer Störung der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung können die betroffenen Kinder gesprochene und später auch geschriebene Sprache nicht ausreichend verarbeiten. Bei intaktem äußeren Hörvermögen haben sie große Schwierigkeiten, sich Laute, Silben und Wörter in der richtigen Reihenfolge zu merken. Zusätzlich fällt es ihnen schwer, für sie wichtige Hörreize in einer lauteren Umgebung herauszufiltern und sie sind von Umgebungsgeräuschen leicht ablenkbar. Die Folgen einer auditiven Verarbeitungsstörung sind vielfältig. Mögliche Folgen sind eine Sprachentwicklungsstörung oder eine Störung der Lautentwicklung. Bei manchen Kindern fallen die Schwierigkeiten erst im Vorschulalter auf, wenn sie Schwierigkeiten haben, Wörter zu zerlegen, Reime zu bilden oder einzelne Laute aus Wörtern herauszuhören. Zusätzlich sind die betroffenen Kinder oft unruhig, leicht ablenkbar und dadurch unkonzentriert. Im Schulalter macht sich eine auditive Verarbeitungsstörung durch Probleme beim Lese- und Schreiberwerb bemerkbar, die Kinder haben Schwierigkeiten, Laute zu Wörtern zusammenzuziehen oder ein Wort in einzelne Laute zu zerlegen. Sie vertauschen Buchstaben beim Schreiben, können sich auch einfache Wortformen nicht merken und lesen langsam mit einer erhöhten Fehlerrate. Auditive Verarbeitungsstörungen müssen besonders im Schulalter immer von einem Facharzt diagnostiziert werden.


 

 

Störungen des Lese- und Rechtschreiberwerbs können u.a. als Folge oder im Rahmen einer Sprachentwicklungsstörung, einer phonetisch- phonologischen Störung sowie einer Störung der auditiven Verarbeitung auftreten. Liegt eine dieser Diagnosen vor, kann eine logopädische Behandlung auf ärztliche Verordnung erfolgen.

 

Die Behandlung konzentriert sich auf das zugrunde liegende logopädische Störungsbild und schafft damit die Voraussetzungen für einen verbesserten Einstieg ins Lesen und Schreiben.


Bei anderen Störungsursachen können wir Ihnen eine Behandlung als sogenannte IGEL- Leistung anbieten. Bitte sprechen Sie uns an.


 

 

Auch bei Kindern treten Störungen der Stimme auf. Die kindliche Stimme klingt dann heiser, rau, gepresst, oder verhaucht bis tonlos. Weitere Merkmale können eine schnelle Stimmermüdung, eine zu tiefe oder zu hohe Sprechstimmlage oder auch Missempfindungen, wie Kratzen oder Trockenheitsgefühl sein.
Eine Störung der Stimmfunktion beeinflusst die sprachliche und musikalische Entwicklung des Kindes, da das Singen sowie die feinen Nuancen im Ausdruck ( Sprachmelodie, Betonungen) eingeschränkt sind.
Die Inhalte einer Therapie sind vom Alter des Kindes und von den Ursachen der Stimmstörung abhängig.
Mögliche Inhalte: die Beratung der Eltern, kindgerechte Übungen zur Wahrnehmung, Atmung, Körperspannung, Sprechmotorik, zur Stimmgebung, zu kommunikativen Fähigkeiten, z.B. wenn das Kind bei Auseinandersetzungen schreit statt zu argumentieren


 

 

Bei einer Rhinophonie (Näseln) liegt eine Störung des Stimmklanges vor. Zusätzlich kann es zu Veränderungen bei der Lautbildung kommen. Beim offenen Näseln werden die Nasenräume zu intensiv, beim geschlossenen Näseln in zu geringem Maße beteiligt. Das gemischte Näseln ist eine Kombination beider Formen.
Die Ursachen können organisch (z.B. Gaumenfehlbildung, Polypen) oder funktionell sein.
Je nach Ursache und Form der Rhinophonie umfasst die Therapie folgende Bereiche: Bewusstmachung der Luftwege und der Atemführung, Aktivierung der am Sprechen beteiligten Muskulatur, Hilfen beim Lauterwerb und bei der Lautkorrektur, Schulung der Sprechatmung, des Sprechens, der Stimmführung und des Hörens in Bezug auf Nasalität. Voraussetzung ist ggfs. die medizinische Behandlung organischer Ursachen, z.B. der Verschluss einer Gaumenspalte oder die Entfernung von Polypen.


 

 

Kinder mit Autismus- Spektrum- Störungen finden meistens nur schwer in die Sprache. Auch nonverbale Kommunikation fällt ihnen sehr schwer. Sie reagieren oft nicht auf Ansprache, meiden Blickkontakt und haben Schwierigkeiten, in den Gesichtern ihrer Umgebung Emotionen zu erkennen. Sie suchen Sicherheit in der Wiederholung immer gleicher Abläufe und Verhaltensweisen und ertragen Veränderungen nur schwer.
Soziale Beziehungen können sie nicht oft aufnehmen und aufrechterhalten.


Bei alledem können wir davon ausgehen, dass Kinder mit Autismus- Spektrum- Störung aber das gleiche Bedürfnis wie alle Kinder nach Zuwendung und Bestätigung durch ihre Bezugspersonen haben, dies aber häufig nicht zeigen können.


Unser therapeutischer Ansatz (KommAss® nach Ulrike Funke) setzt deshalb dort an:
Die Kinder sollen durch den Kontakt mit uns Freude an der Kommunikation mit den Bezugspersonen entdecken. So werden Gebärden mit Geräuschen, Wörtern und taktilen Reizen oder Handlungen, die das Kind tolerieren kann, kombiniert, um mehrere Sinneskanäle zu aktivieren und verschiedene Wahrnehmungen zu verknüpfen. Die angebotenen Aufgaben werden so für das Kind interessant und reizvoll. Dadurch wird die Bereitschaft des Kindes geweckt, sich auf den Kontakt einzulassen und aufmerksam auf die sprachlichen Angebote zu werden, was die Voraussetzung für die Entwicklung von Sprache ist.


 

 

Menschen, die von Mutismus betroffen sind, haben Angst vor dem Sprechen und vor der direkten Kommunikation mit ihren Mitmenschen, schweigen daher oder müssen große Anstrengung aufbringen, ihre Angst zu überwinden. So kann eine einfache Frage, z.B. nach dem Getränkewunsch in Restaurant oder der Lieblingsfarbe im Kindergarten, zu einer großen Herausforderung oder gar Quälerei für den Betroffenen und sein Umfeld werden.


Hierbei können sowohl einzelne Situationen (z.B. in der Kita, beim Einkaufen oder in der Bücherei) oder bestimmte Personen vom Schweigen und von der Sprechangst in ganz unterschiedlicher Ausprägung betroffen sein. Das Kind oder der Jugendliche spricht vielleicht mit den Eltern und Geschwistern ganz normal, dafür mit der Erzieherin, in der Schule oder mit dem Nachbarn nicht.


Kinder mit Mutismus haben nicht selten zusätzlich eine Sprachentwicklungsstörung und können sich daher nicht altersgerecht ausdrücken, die Sprechangst tritt aber auch bei Menschen mit guten sprachlichen Fähigkeiten auf.


Wir arbeiten in unserer Praxis u.a. mit der Dortmunder Mutismustherapie (DortMuT) aus der Universität Dortmund, welche ein integrativer Therapieansatz ist und besonders auf das Stärken der eigenen sprachlichen Fähigkeiten bzw. des Selbstwertgefühles abzielt, konkrete Alltagshilfen für sowohl das private Umfeld (inklusive Elternberatung!) als auch den Kita- oder Schulalltag anbietet und viele Elemente aus der kindlichen Verhaltenstherapie beinhaltet.


Hierzu werden alle einzelnen Schritte gemeinsam mit dem betroffenen Kind und dessen direktem Umfeld besprochen und geplant und eine Vernetzung von allen für das Kind wichtigen Institutionen (Kita, Schule, Ergotherapie oder Ähnliches) hergestellt.